Folgt die Feldelemente initialisierend, welche die Elemente sich schlingen durch eine Reihe, um ein einzelnes Element in der Reihe zugänglich zu machen, die Indexziffer zugänglich machen, dem variablen Namen in den eckigen Klammern. Die Variable kann wie jede mögliche andere Variable in C. dann behandelt werden

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Zugänglich machen der Elemente

Um ein einzelnes Element in der Reihe zugänglich zu machen, folgt die Indexziffer dem variablen Namen in den eckigen Klammern. Die Variable kann wie jede mögliche andere Variable in C. dann behandelt werden. Das folgende Beispiel weist einen Wert dem ersten Element in der Reihe zu.

x[0] = 16;

Das folgende Beispiel druckt den Wert des dritten Elements in einer Reihe.

printf("%d\n", x[2]);

Das folgende Beispiel verwendet die scanf Funktion, um einen Wert von der Tastatur in das letzte Element einer Reihe mit 10 Elementen zu lesen.

scanf("%d", &x[9]);

Initialisierenfeldelemente

Reihen können wie alle mögliche anderen Variablen durch Anweisung initialisiert werden. Da eine Reihe mehr als einen Wert enthält, werden die einzelnen Werte in lockige Klammern gelegt und getrennt mit Kommas. Das folgende Beispiel initialisiert eine Maßreihe 10 mit den ersten 10 Werten des drei Zeitplans.

int x[10] = {3, 6, 9, 12, 15, 18, 21, 24, 27, 30};

Dieses speichert die Werte einzeln zuweisen wie im folgenden Beispiel.

int x[10];
x[0] = 3;
x[1] = 6;
x[2] = 9;
x[3] = 12;
x[4] = 15;
x[5] = 18;
x[6] = 21;
x[7] = 24;
x[8] = 27;
x[9] = 30;

Schleifung durch eine Reihe

Während die Reihe der Reihe nach registriert wird, können wir für Schleife pflegen, alle Werte einer Reihe anzuzeigen. Das folgende Beispiel zeigt alle Werte einer Reihe an:

#include <stdio.h>
int main()
{
int x[10];
int counter;

/* Den Generator der gelegentlichen Zahl randomisieren */
srand((unsigned)time(NULL));

/* Gelegentliche Werte der Variable zuweisen */
for (counter=0; counter<10; counter++)

x[counter] = rand();

/* Den Inhalt der Reihe anzeigen */
for (counter=0; counter<10; counter++)

printf("element %d has the value %d\n", counter, x[counter]);

return 0;
}

obwohl der Ausgang die unterschiedlichen Werte jedesmal druckt, wird Resultat etwas ähnliches angezeigt:

element 0 has the value 17132
element 1 has the value 24904
element 2 has the value 13466
element 3 has the value 3147
element 4 has the value 22006
element 5 has the value 10397
element 6 has the value 28114
element 7 has the value 19817
element 8 has the value 27430
element 9 has the value 22136

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