Direktzugriffsspeichervorrichtung (DASD): Eine Speichervorrichtung, die die Daten direkt zugänglich machen kann gespeichert zu werden oder z.B. eine magnetische Platteneinheit zurückgeholt worden.
Direktzugiff: Eine Methode der Ablage, in der jeder Stellplatz eine einzigartige Adresse hat und einzeln ungefähr erreicht werden kann im gleichen Zeitabschnitt, ohne zu müssen, durch andere Stellplätze zu suchen.
Direkter Direkt-Speicherzugriff (DMA): Eine Methode, hingegen Peripherie Daten in oder aus Hauptspeicher heraus ohne die Miteinbeziehung der CPU übertragen können.
Verteilung Mittelformat (DMF): Ein spezielles Read-only-Format für 3 Disketten des ½ Zoll, das Ablage von 1.7 BANDMITTE von Daten ermöglicht.
Dock: Eine Vorrichtung in einem Computersystem einsetzen oder entfernen.
Betriebssystem (DOS): Ein Betriebssystem für Mikrocomputer, in denen alles oder zum Teil auf einer Scheibe liegt und in den Computer geladen werden muß. Es ist ein Satz Programme, der die Kleinteile des Mikrocomputers steuert und überwacht.
DOS Ergänzung: Ein Programm, das ein Programm in geschützten Modus laufen läßt, während noch Haltezugang zum Realmodus MS-DOS instandhält.
DRAM (dynamischer RAM): RAM-Gedächtnis, das im Wesentlichen aus einem kleinen Kondensator für jede Spitze des Gedächtnisses besteht. Da Kondensatoren nicht eine Aufladung unbestimmt halten, muß DRAM ständig erneuert werden, um seinen, Inhalt zu verlieren zu vermeiden. Auch der Prozeß des Ablesens des Inhalts des Gedächtnisses sind zerstörend, muß das Bedeuten von Extrazeit aufgewendet werden, den Inhalt der Speicheradressen wieder herstellend, die erreicht werden, also ist DRAM langsamer als SRAM.
Dump: Den Inhalt von alles oder zum Teil einer Speichervorrichtung, normalerweise von einer internen Vorrichtung, auf eine externe Speichervorrichtung kopieren.
DVD: Digital vielseitige begabt Scheibe. Der optische Plattenspeicher, der Audio, Bildschirm und Computerdaten umgibt.
EEPROM: Eine Art Gedächtnis, die elektrisch gelöscht werden und reprogrammed kann, ohne den Span von der Leiterplatte zu entfernen.
Verschlüsselung: Eine Weise des Lassens von Daten nicht entzifferbar sie vor nicht autorisierter Betrachtung oder Gebrauch schützen.
EPROM: Eine Art Gedächtnis, die durch das Entfernen es vom Stromkreis und das Aussetzen des Spanes UV-Licht gelöscht werden kann. Sie kann dann reprogrammed.
Ausnahmebehandlung: Ein Fall, der auftritt, während ein Programm läuft und der Software außerhalb des normalen Flusses der Steuerung erfordert laufen gelassen zu werden.
Erweiterte Gedächtnis-Spezifikation: Eine Spezifikation geplant durch Lotus, Intel und Microsoft für das Zugänglich machen von mehr als einem Megabyte des Gedächtnisses durch Bankschaltung zusätzliches Gedächtnis in den einen Realmodus-Adressbereich des Megabytes.
Ausgedehnter BIOS Daten-Bereich: Ein Block des Gedächtnisses, gewöhnlich das 1K an der Oberseite des herkömmlichen Gedächtnisses, das verwendet wird, um zusätzliche Daten für das BIOS zu speichern, die nicht in den Bereich mit 256 Bytedaten am Segment 0040h paßt.
Ausgedehnter Dateisteuerbereich: Ein DOS Dateisteuerbereich, der zusätzliche sieben Bytes gehabt hat, stellte voran, Steuerung der Akte Attribute (die zu ermöglichen im Anhang gespeichert werden).
Ausgedehntes Gedächtnis: Gedächtnis über der einer Megabyteadresse hinaus, die nur auf 80286 und höheren Maschinen vorhanden ist. Außer einem kleinen Teil (der hohe Gedächtnis-Bereich) ist das ausgedehnte Gedächtnis von geschütztem Modus nur zugänglich.
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