|
ATA Spezifikation für IDE Scheiben - die 137 GBs Begrenzung
Die alte ATA Spezifikation erlaubt nicht Zugang zu einer Scheibe, die größer als 137 GBs ist. Wirklich benutzt sie nur 28 Bits, um eine Sektorzahl zu spezifizieren. Jedoch definiert ATA-6 eine Verlängerung mit Sektorzahl mit 48 Bits.
Die Begrenzung auf die Scheibe Größe wurde mit der Kombination von höchstens 65536 Zylindern erzeugt, die von 0 bis 65535, 16 Köpfe zählen, die von 0 to15 zählen und 255 Sektoren pro die Schiene, die von 1 bis 255, die maximale Gesamtkapazität der Scheibe zählt,
= 65535 * 16 * 255 Sektoren
= 267386880Sektoren
= 136902082560 Bytes (Sector of 512 Bytes Each)
~ 137 GB
Zwei und vier Scheibe BIOSIDE Unterstützung
Heute stützen die meisten modernen BIOS-Programmen Festplatte Selbstabfragung, die das BIOS jede Festplatte abfragen läßt, um seine logische Geometrie, gestützten übergangsmodi und andere Informationen festzustellen. Dieses kann entweder zur Einstellung Zeit oder dynamisch, jedesmal wenn die Maschine aufgeladen wird, abhängig von dem BIOS getan werden.
Das System BIOS gibt gebürtige Unterstützung für IDE/ATA Festplatten folglich kann eine Anzahl von Parametern dort sein, die eingestellt werden können, um dem BIOS zu erklären, welche Festplatten im System sind und wie man sie steuert. Jede Festplatte im System hat seine eigenen Einstellungen so dort ist ein Satz für den den Primärmeister und für den Primärsklaven und so weiter. Jedoch werden SCSI Festplatten durch ihren Wirt Adapter und eingebautes SCSI BIOS zusammengebaut.
Da die Festplattenlaufwerke über 8 GBs in der Größe nicht mit traditionellen IDE/ATA BIOS-Geometrieparametern beschrieben werden können folglich, ist die d ynamic Selbstabfragung die Standardweise des Gründens der modernen Antriebe, besonders im Falle des älteren Computersystemjedoch Benutzers kann ruhig einige Antrieb Parameter manuell einstellen.
Das Folgen sind die Einstellungen, die normalerweise im BIOS-Einstellung Programm für die Konfiguration der IDE/ATA Festplatten gefunden werden. Obgleich auf modernen Systemen einige der ältesten Kompatibilität Einstellungen möglicherweise nicht anwesend sogar sein können mehr:
- Platten: es wurde ursprünglich verwendet, um dem Benutzer zu erlauben, seine Festplatte von einer vorbestimmten Liste auszuwählen, aber jetzt wird dieses verwendet, um automatische oder manuelle Parametereinstellung für den Antrieb zu steuern.
- Größe: Größe des Festplattenlaufwerks in den dezimalen Megabytes. Es wird von den anderen Parametern wie Zylinder, Köpfe und Sektoren etc. errechnet.
- Zylinder:Die Zahl logischen Zylindern auf der Scheibe.
- Köpfe: Die Zahl logischen Köpfen auf der Scheibe.
- Sektoren: Die Zahl logischen Sektoren jede von 512 Bytes, in jeder logischen Schiene auf der Scheibe. Normalerweise moderne Festplattenlaufwerke haben 63 Sektoren auf einer einzelnen Schiene.
- Precompensation schreiben: es ist eine Kompatibilität Einstellung, die spezifiziert an, welcher Zylindernummer Justagen sollte für sehr viel ältere Antriebe gebildet werden schreiben.
- Landung-Zone (Parken-Köpfe): Landung-Zone ist der Zylinder, in dem die Köpfe durch das BIOS geparkt werden, um den Datenverlust oder die Kreation der schlechten Sektoren zu vermeiden, wenn der Antrieb abgestellt wird. Da die modernen Festplattenlaufwerke automatisch ihre Köpfe parken, wird sie selten heute benötigt.
- Übersetzung Modus: Der BIOSübersetzung Modus verwendete, die Festplatten über 504 BANDMITTE zu stützen.
- Block-Modus: Die Fähigkeit des BIOSS steuern, Scheibe übertragungen in den Blöcken durchzuführen.
- Programmierter Input/Output (DMA) Modus: Der programmierte Input/Output Modus oder DER DMA Modus verwendeten, übertragungen nach und von der Festplatte durchzuführen.
- 32-Bit übergangsmodus: Steuert den Gebrauch von Hochleistung 32 Bit-Datenübertragungen.
|
|
|
|
|